Ab Januar 2010 soll dann der reguläre Testbetrieb mit mehreren Fahrzeugen auf ausgewählten Strecken starten. Die Versuche laufen bis 2011. JR East sieht einen Hybridantrieb vor, welcher den Zug entweder über das Eisenbahnstromnetz oder über die eingebauten Batterien antreibt. Diese können sogar während der Fahrt über den Stromabnehmer aufgeladen werden. Auflademöglichkeiten an Bahnhöfen sollen dafür sorgen, dass der Zug auch auf Strecken ohne elektrische Oberleitungen größere Distanzen zurücklegen können.
Auch in Europa kann dieses System reizvoll werden, beispielsweise wenn es um die Verlängerung von Tramstrecken ohne Oberleitung geht.